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Von OE Match
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Der 996 Turbo feierte sein Debüt auf der Frankfurter Automobilausstellung im September 1999 und kam im Sommer 2000 als Modell 2001 auf den US-Markt. Angetrieben wurde er von einem wassergekühlten 3,6-Liter-Sechszylinder-Boxermotor mit zwei Turboladern und Ladeluftkühlung, der aus dem siegreichen 911 GT1-Rennwagen von Le Mans 1998 stammte. Er lieferte 309 kW (420 PS; 414 PS) bei 6.000 U/min und ein Drehmoment von 563 Nm. Ausgestattet mit Allradantrieb bot er die Wahl zwischen einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einem 5-Gang-Tiptronic-Getriebe.
Der Turbo hatte ein überarbeitetes Design, eine breitere Haltung im Vergleich zu den 996 Carrera-Modellen mit Saugmotor und Verbesserungen wie neue Bi-Xenon-Scheinwerfer und einen festen Heckflügel. Funktionen wie VarioCam Plus, Stabilitätsmanagement und ein elektronisch verstellbarer Heckspoiler waren enthalten. Karosserieoptimierungen erleichterten den Luftstrom zu drei Kühlern vorne und ermöglichten die Montage von 18-Zoll-Rädern und -Reifen.
Im Jahr 2002 führte Porsche das X50-Paket als Option für den Turbo ein, das die Leistung mit Upgrades wie größeren K24-Turboladern und Ladeluftkühlern, einer überarbeiteten ECU und einem Vierrohrauspuff auf 331 kW (450 PS; 444 PS) steigerte. Zu den weiteren in diesem Jahr eingeführten Funktionen gehörten ein Handschuhfach, mittig angebrachte Getränkehalter, eine optionale Bose-Stereoanlage und regenempfindliche Scheibenwischer.
Im Modelljahr 2004 feierte das Turbo Cabriolet sein Comeback, das erste in Serie produzierte Turbo Cabriolet seit dem 930 Turbo Cabriolet von 1989.
2005 stellte Porsche den Turbo S vor, der als Coupé oder Cabriolet erhältlich war. Im Wesentlichen ein 996 Turbo mit der Option X50, verfügte er jedoch zusätzlich über Extras wie PCCB, einen 6-fach-CD-Wechsler und Instrumente mit Aluminiumoberfläche.