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Von OE Match
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Der 964 stellte einen großen Sprung nach vorne dar, da etwa 85 % seiner Komponenten im Vergleich zu seinem Vorgänger, dem Carrera 3.2, neu konstruiert wurden. Die ersten 964er, die 1989 eingeführt wurden, waren ausschließlich Allradmodelle des Typs „Carrera 4“. Diese Versionen wurden als Coupés, Targas oder Cabriolets angeboten.
Besonders bemerkenswert ist, dass der 964 Carrera die letzte Generation mit dem traditionellen abnehmbaren Targadach war, bis 2011 der 991 eingeführt wurde (die Zwischenmodelle 993, 996 und 997 nutzten stattdessen ein komplexes Glasdach-„Gewächshaus“-System). Unter der Haube hatte der 964 einen neuen Saugmotor namens M64 mit 3,6 Liter Hubraum.
Porsche nahm erhebliche Änderungen an der Aufhängung vor und entschied sich für Schraubenfedern und Stoßdämpfer anstelle von Drehstäben. Darüber hinaus wurden Servolenkung und ABS-Bremsen erstmals in der 911-Reihe als Standardausstattung eingeführt. Das Äußere sah flächenbündig montierte Stoßfänger und Nebelscheinwerfer für eine verbesserte Aerodynamik vor, während ein elektrischer Heckspoiler bei Geschwindigkeiten über 80 km/h automatisch ausgefahren und bei niedrigeren Geschwindigkeiten bündig mit der hinteren Motorhaube eingefahren wurde.
Zu den Verbesserungen im Innenraum gehörte die Einführung von serienmäßigen Doppelairbags für alle nordamerikanischen Modelle ab 1990. Eine neue automatische Klimaanlage sorgte für verbesserte Heizung und Kühlung, während die überarbeiteten Instrumente eine umfassende Reihe von Warnleuchten enthielten, die mit dem zentralen Warnsystem des Autos verbunden waren und den Fahrer auf mögliche Probleme oder Fehlfunktionen aufmerksam machten.