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Von OE Match
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Über 928S 4.7L 1981-83

Zwischen 1980 (1983 in Nordamerika) und 1986 gehörten Front- und Heckspoiler bei den Modellen „S“ und „S2“ zur Standardausstattung und ließen sich nahtlos in das Fastback-Design integrieren. Das Modelljahr 1980 war durch die Einführung des 4,7-l-928 S von einer Hubraum- und Leistungssteigerung geprägt, was die Leistung des Autos weiter steigerte.

Durch die Verwendung eines Transaxle-Getriebes neben dem wassergekühlten V8-Motor strebte Porsche beim 928 eine ausgewogene Gewichtsverteilung von 50/50 zwischen Vorder- und Hinterachse an. Trotz der schwereren Bauweise waren die frühen Modelle vergleichbar mit dem zeitgenössischen 911. Diese Autos waren anfangs entweder mit einem Fünfgang-Dogleg-Schaltgetriebe oder einem von Mercedes-Benz abgeleiteten Dreigang-Automatikgetriebe ausgestattet. Ab 1983 wurde in Nordamerika und 1984 auf anderen Märkten das Dreigang-Automatikgetriebe durch ein Viergang-Automatikgetriebe ersetzt.

Die Karosserie des 928 wurde von Wolfgang Möbius unter der Leitung von Anatole Lapine entworfen und bestand zur Gewichtsreduzierung aus Aluminiumkomponenten, während das Chassis aus verzinktem Stahl gefertigt wurde. Ein geräumiger Kofferraum, der über eine große Heckklappe zugänglich war, sorgte für praktische Nutzung. Neu entwickelte elastische Stoßfänger aus Polyurethan, die in die Front und das Heck integriert waren, verbesserten nicht nur die Ästhetik, sondern verringerten auch den Luftwiderstand. Die ikonischen Klappscheinwerfer trugen zum unverwechselbaren Erscheinungsbild des 928 bei.

Der 928 war mit der „Weissach-Achse“ ausgestattet, einem passiven Hinterradlenksystem, das die Stabilität beim Bremsen und in Kurven verbessern sollte. Der Motor, der sich durch seinen hülsenlosen Block aus Silizium-Aluminiumlegierung auszeichnete, trug zu einem geringeren Gewicht und einer langlebigen Zylinderbohrung bei.

Als 2+2-Konfiguration verfügte der 928 über zwei kleine Rücksitze, die umgeklappt werden konnten, um den Gepäckraum zu vergrößern. Zwar waren Sonnenblenden für die Insassen vorne und hinten erhältlich, doch boten die Rücksitze nur begrenzte Beinfreiheit und waren daher in erster Linie für kurze Fahrten oder die Unterbringung von Kindern statt Erwachsenen geeignet. Besonders hervorzuheben ist, dass sich das innovative Kombiinstrument mit dem verstellbaren Lenkrad bewegte und so dem Fahrer maximale Sicht gewährleistete.

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