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1979 stellte Porsche auf der Frankfurter Automobilausstellung eine Konzeptversion des 924 vor, die mit Carrera-Emblemen geschmückt war. Nur ein Jahr später, 1980, brachte Porsche den 924 Carrera GT auf den Markt und signalisierte damit seine Absicht, den 924 bei Rennwettbewerben einzusetzen. Durch den Einbau eines Ladeluftkühlers, eine Erhöhung der Kompression auf 8,5:1, eine Tieferlegung der Aufhängung und verschiedene andere Optimierungen verwandelte Porsche den 924 Turbo in das gewünschte Rennauto und gab ihm den Namen „924 Carrera GT“. Insgesamt wurden 406 Exemplare (einschließlich Prototypen) des Carrera GT hergestellt, um die Rennanforderungen der Gruppe 4 zu erfüllen. Von den 400 straßentauglichen Modellen wurden 75 mit Rechtslenkung für den britischen Markt maßgeschneidert.
1981 stellte Porsche den exklusiven 924 Carrera GTS in limitierter Auflage vor. Es wurden nur 59 GTS-Modelle hergestellt, alle mit Linkslenkung, 15 davon waren renntaugliche Clubsport-Versionen.
Das nachfolgende Carrera GTS-Modell wich stilistisch vom GT ab und verfügte über feste Scheinwerfer unter Plexiglasabdeckungen anstelle der Pop-up-Einheiten des GT. Darüber hinaus waren die GTS-Modelle leichter als ihre GT-Gegenstücke und wogen 1.121 kg (2.471 lb), während die Clubsport-Versionen mit 1.060 kg (2.337 lb) sogar noch leichter waren.
Um die Homologationsvorschriften zu erfüllen, wurden der 924 Carrera GT und später der 924 Carrera GTS als straßenzugelassene Fahrzeuge angeboten, die über eine Leistung von 210 bzw. 245 PS (157 bzw. 183 kW) verfügten. Es gab auch Clubsport-Versionen des GTS, die 280 PS (209 kW; 284 PS) leisteten und mit einem werksseitig eingebauten