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Gegen Ende des Jahres 1959 führten bedeutende Design- und technische Verbesserungen zur Einführung des 356 B (als Karosserietyp T5 bezeichnet). Mitte 1962 wurde das Modell 356 B zum Karosserietyp T6 mit Doppelgittern auf der Motorraumabdeckung, einem externen Tankstutzen im rechten vorderen Kotflügel und einer größeren Heckscheibe im Coupé.
Porsche hat diese sichtbaren Änderungen zunächst nicht offen hervorgehoben und die Modellbezeichnung beibehalten. Als der T6 jedoch Scheibenbremsen erhielt, wurde er, wenn auch ohne andere auffällige Änderungen, als Modell C bezeichnet, oder als SC, wenn er mit dem optionalen, stärkeren Motor ausgestattet war.
In den Jahren 1961 und 1962 entstand ein unverwechselbares „Karmann-Hardtop“ oder „Stufenheck“-Modell 356 B. Die Version von 1961 (T5) integrierte im Wesentlichen eine Cabriolet-Karosserie mit dem optionalen, fest angebrachten Stahl-Cabriolet-Hardtop. Im Gegensatz dazu zeichnete sich die Version von 1962 (T6-Produktion) durch ein unverwechselbares Design aus, das mit einem eigenen Produktionsdesign anstelle einer Cabriolet-Basis begann. Dieses Modell verfügte über das Cabriolet-Heckdesign, den Windschutzscheibenrahmen des T6-Coupés und ein einzigartiges Hardtop. Beide Versionen aus diesen Jahren werden allgemein als „Karmann-Stufenheck“ bezeichnet.