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Von OE Match
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Der Porsche 356, der zunächst von der österreichischen Firma Porsche Konstruktionen GesmbH (1948–1949) und dann von der deutschen Firma Dr. Ing. hc F. Porsche GmbH (1950–1965) gebaut wurde, markierte Porsches Debüt im Bereich der Serienautomobile. Zu den vorhergehenden Kreationen des österreichischen Unternehmens gehörten berühmte Fahrzeuge wie der Cisitalia Grand Prix-Rennwagen, der Volkswagen Käfer und Auto Union Grand Prix-Autos.
Der 356 zeichnete sich durch seine Leichtbauweise und sein agiles Handling aus und verfügte über einen Heckmotor mit Hinterradantrieb, der sowohl als Hardtop-Coupé als auch als offene Variante erhältlich war. Kontinuierliche technische Fortschritte während der gesamten Produktionsdauer stärkten seine Anerkennung und seinen Erfolg im Motorsport. Die Produktion begann 1948 in Gmünd, Österreich, wo rund 50 Einheiten mit größter Sorgfalt gefertigt wurden. Anschließend, im Jahr 1950, verlagerte sich der Betrieb nach Zuffenhausen, Deutschland, wo die allgemeine Produktion des 356 bis April 1965 fortgesetzt wurde, selbst nach dem Debüt seines Nachfolgers, des 911, im September 1964. Von den ursprünglich 76.000 produzierten Einheiten sind ungefähr die Hälfte bis heute im Einsatz.