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Von OE Match
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Über 944 2.7L 8V 1988-89

Die Einführung des Porsche 944 im Jahr 1982 stellte eine bemerkenswerte Weiterentwicklung gegenüber seinem Vorgänger, dem 924, dar.

Trotz eines geringfügig schlechteren Luftwiderstandsbeiwerts konnte der 944 mit höherer Geschwindigkeit, besserer Ausstattung und ausgefeilten Funktionen aufwarten. Dank verbesserter Handhabung, verbesserter Bremskraft und erhöhtem Komfort bot er ein noch angenehmeres Fahrerlebnis. Laut „Porsche the Ultimate Guide“ von Scott Faragher gab das Werk eine beeindruckende Beschleunigungszeit von weniger als 9 Sekunden für den Sprint von 0–97 km/h (60 mph) an.

Dank seines hinteren Transaxle-Getriebes, das den Frontmotor ausbalanciert, erreichte der 944 eine nahezu gleichmäßige Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse, mit einem Verhältnis von 50,7 % vorn zu 49,3 % hinten. Insbesondere die Modelle für den nordamerikanischen Markt verfügten über größere Stoßstangen, wobei die vordere Stoßstange einen größeren Gummianteil aufwies, um den örtlichen Vorschriften zu entsprechen.

Mitte 1985 wurde der 944 erheblich überarbeitet, darunter ein überarbeiteter Innenraum mit neuem Armaturenbrett und neuen Türverkleidungen, eine integrierte Radioantenne und eine verbesserte Lichtmaschine mit einer Leistungssteigerung von 90 auf 115 Ampere. Weitere Verbesserungen waren eine größere Ölwanne, neue Querlenker aus Gusslegierung, ein größerer Kraftstofftank, optionale Sitzheizung und -verstellung sowie die Einführung des Porsche HiFi-Soundsystems. Darüber hinaus wurde die Montage des Getriebes überarbeitet, um Geräusche und Vibrationen zu reduzieren, während die Frontscheibe auf ein flächenbündiges Design umgestellt wurde. Darüber hinaus wurden die früheren Räder im „Cookie-Cutter“-Stil durch neue Räder im „Phone Dial“-Stil ersetzt, obwohl Fuchs-Räder weiterhin als Option erhältlich waren.

Bis zum Modelljahr 1987 wurden weitere Verbesserungen vorgenommen, darunter Aktualisierungen des 944 Motronic DME-Systems und die Einführung eines Antiblockiersystems (ABS) sowie von Airbags für Fahrer und Beifahrer. Der 944 Turbo war mit Airbags als Standardausstattung führend, die bei anderen 944-Modellen optional erhältlich waren. Die Einführung von ABS machte eine Änderung des Radversatzes auf 52 mm (2,05 Zoll) erforderlich, was dazu führte, dass Fuchs-Räder als Option nicht mehr angeboten wurden.

1988 rüstete Porsche den Motor auf eine 2,7-Liter-Version auf, die im Vergleich zur vorherigen 2,5-Liter-Version eine deutliche Leistungssteigerung und ein höheres Drehmoment bot. Der neue Motor verfügte über ein symmetrisches Zylinderblock-Design und einen anderen Zylinderkopf mit größeren Ventilen und bot verbesserte Leistung und Laufruhe.

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